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Bonsai-Figur, chinesische Figuren aus Ton, handgearbeitet Motiv: zwei Tonfiguren am Tisch beim Teetrinken Material: Ton, Keramik Farbe: farbige Bemalung Herstellungsort: Fujian Maße: 2 x 3 x 3 cm

Handgefertigte Bonsai-Figur in Form einer ausdrucksstarken Szene: Wir sehen zwei Palastdamen in ihren Gewändern am Tisch sitzend beim Teetrinken. Die Komposition vermittelt Ruhe, Gelassenheit und Frieden.

Diese Schnupftabakflasche ziert ein Ausschnitt der berühmten Qingming-Rolle des Malers Zhang Zeduan aus dem 12. Jahrhundert. Sie zeigt das Leben der Menschen in der damaligen Hauptstadt der Nördlichen Song-Dynastie Kaifeng während des Totenfests Qingming. Das Motiv wurde oft kopiert; die bekannteste Doublette ist das Gemälde "Entlang des Flusses während des Qingming-Festes" von Chen Mu, Sun Hu, Jin Kun, Dai Hong und Cheng Zhidao aus dem 18. Jahrhundert.

Hinweis: Den abgebildeten Holzsockel können Sie separat bei uns im Shop erwerben.

Asiatische Bildrolle,Rollbild im japanischen Stil Material: Papier mit Stoffverzierung Motiv: Reinigender Fluss – Xi Shi (西施) Außenmaße: 130 x 38,5 cm Innenmaße: 87,5 x 31,5 cm

Die Vier Schönheiten sind sagenumwobene Frauen der chinesischen Mythologie – Sie basieren auf historischen Figuren, jedoch wurden die Lebensgeschichten der Vier Schönheiten im Laufe der Zeit mit immer mehr Legenden ausgeschmückt. Sie sollen so schön gewesen sein, dass sie großen Einfluss auf die Herrscher ihrer jeweiligen Epoche ausüben konnten. Meist enden die Geschichten der Frauen jedoch tragisch. Ihnen werden jeweils bestimmte Tugenden, aber auch kleinere Macken zugeschrieben, die sie menschlicher und wirklichkeitsnaher erscheinen lassen. Ein Gedicht ungeklärten Ursprungs beschreibt die Vier Schönheiten folgendermaßen:

xī shī chén yú
zhāo jūn luò yàn
diāo chán bì yuè
guì fēi xiū huā

Es bedeutet in etwa: "Xi Shi lässt die Fische sinken. Wang Zhaojun verleitet die Vögel zum Herabfallen. Diao Chan stellt den Mond in den Schatten. Yang Guifei beschämt die Blumen."

Xi Shi lebte während der Frühlings- und Herbstperiode, welche ungefähr von 771 bis 476 v. Chr. andauerte. Ihr eigentlicher Name lautete Shi Yiguang, und sie entstammte einer sehr armen Familie. Als sie jung war, half sie das Einkommen der Familie zu verbessern, indem sie am Fluss Garn wusch. Bald wuchs sie zu einer unvergleichlichen Schönheit heran und wurde im ganzen Land bekannt. Zu dieser Zeit erfuhr König Goujian von Yue eine bittere Niederlage von seinem Erzrivalen König Fuchai von Wu. Gedemütigt und seiner Macht beraubt, plante Goujian seine Revanche. Also schickte er dem für seine Lüsternheit bekannten König Fuchai schöne Frauen, um ihn so auszuspionieren und zu beeinflussen: Xi Shi und Zheng Dan. Xi Shi soll wie eine Grazie gegangen und auf den Stadtmauern gelaufen sein, sodass die Menschen mit ihrer Arbeit innehielten und sie bewunderten. Auch König Fuchai vergaß ob der Schönheit der Frauen völlig seine Regierungspflichten. Währenddessen baute Goujian heimlich eine Streitmacht auf, konnte Fuchai schließlich stürzen und so die Herrschaft des Reichs Wu über Yue beenden. Xi Shi's Schönheit soll so überwältigend gewesen sein, dass sogar die Fische das Schwimmen vergaßen, wenn sie sich über einen Teich beugte.
Die Schriftzeichen bedeuten in etwa: "Xi Shi beim Garn waschen"

Bonsai-Figur, chinesische Tonfigur, Keramik-Deko, handgearbeitet Motiv: Pagode mit Treppenaufgang Material: Ton, Keramik Farbe: hellbraun, naturbelassen, unlasiert Herstellungsort: Fujian Maße: 3 x 2,5 x 6,5 cm

Handgefertigte, naturbelassene Keramik-Figur in Form einer Pagode mit klasssischem Treppenaufgang in einem für ab der Song-Dynastie zunehmend populären, dünnen wie hohen Aufbau auf quadratischem Grund.

Keramikfigur, asiatische Garten-Deko, chinesische Bonsai-Deko, handgearbeitet Motiv: Pavillon achteckig Material: Keramik Farbe: Brauner Grund, blaues Dach Herstellungsort: Fujian Maße: 7 x 7 x 10 cm

Handgearbeitete Dekofigur in Form eines Pavillons auf acht Säulen stehend mit Treppenaufgang. Die erhöhte und offene Form mit doppeltem, nach oben geschwungenem Dach markiert ihn als typisch für Landschaften wie beispielsweise das Huangshan-Gebirge.

Das Erbauen von Pavillons in China lässt sich bis ins erste Jahrtausend vor Christus hinein belegen. In frühen Schriften zunächst im militärischen Bereich und im Kontext der Verwaltung erwähnt, entwickelte sich der Pavillon bald und beschleunigt durch die Ausbreitung des Buddhismus vorrangig zu einem Gebäude mit religiösem Nutzen und Hintergrund.

Bonsai-Deko, Pflanzendekoration, chinesische Keramik, handgearbeitet Motiv: Überdachter Wandelgang des Sommperpalastes mit zwei Pavillons Material: Keramik Farbe: braun-blau Herstellungsort: Fujian Maße: 12,5 x 8 x 6 cm

Handgearbeitete Dekofigur in Form eines sogenannten "Wandelgangs", einem überdachten Durchgang, der hier einen großen und einen kleinen Pavillon miteinander verbindet. Bekannt sind solche überdachten Wege aus dem kaiserlichen Sommerpalast Pekings. Eine schöne Bonsai-Figur mit der Sie Ihre Pflanzen, Ihren Steingarten, Ihre Terrasse oder Ihr Zuhause schmücken können. Hervorragend kombinierbar mit weiteren, dazu passenden Keramik-Figuren aus unserer Bonsai-Keramik-Sammlung.

Bonsai-Figur, chinesische Keramik, Bonsai-Deko Motiv: Wandelgang mit zwei Pavillons Material: Keramik Farbe: braun-blau Herstellungsort: Fujian Maße: 2,5 x 7 x 3 cm

Handgearbeitete Dekofigur in Form eines sogenannten "Wandelgangs", einem überdachten Durchgang, der hier zwei Pavillons miteinander verbindet. Bekannt sind solche überdachten Wege aus dem kaiserlichen Sommerpalast Pekings.

Bonsai-Figur Handarbeit, chinesische Bonsai Dekoration Motiv: Pavillon sechseckig Material: Keramik Farbe: Brauner Grund, blaues Dach Herstellungsort: Fujian Maße: 4,5 x 5,5 x 7,5 cm

Handgearbeitete Dekofigur in Form eines Pavillons. Die erhöhte und offene Form mit doppeltem, nach oben geschwungenem Dach markiert ihn als typisch für Landschaften wie beispielsweise das Huangshan-Gebirge.

Das Erbauen von Pavillons in China lässt sich bis ins erste Jahrtausend vor Christus hinein belegen. In frühen Schriften zunächst im militärischen Bereich und im Kontext der Verwaltung erwähnt, entwickelte sich der Pavillon bald und beschleunigt durch die Ausbreitung des Buddhismus vorrangig zu einem Gebäude mit religiösem Nutzen und Hintergrund.

Bonsai-Figur Motiv: Pagode Material: Keramik Farbe: Brauner Grund, blaues Dach Herstellungsort: Fujian Maße: 2,1 x 2,1 x 7,5 cm

Handgearbeitete Dekofigur in Form einer Pagode in einem für ab der Song-Dynastie zunehmend populären, dünnen wie hohen Aufbau auf quadratischem Grund.

Diese Schnupftabakflasche ziert ein Ausschnitt der berühmten Qingming-Rolle des Malers Zhang Zeduan aus dem 12. Jahrhundert. Sie zeigt das Leben der Menschen in der damaligen Hauptstadt der Nördlichen Song-Dynastie Kaifeng während des Totenfests Qingming. Das Motiv wurde oft kopiert; die bekannteste Doublette ist das Gemälde "Entlang des Flusses während des Qingming-Festes" von Chen Mu, Sun Hu, Jin Kun, Dai Hong und Cheng Zhidao aus dem 18. Jahrhundert.

Hinweis: Den abgebildeten Holzsockel können Sie separat bei uns im Shop erwerben.

Ein Fächerbild, dessen tiefe und besondere Symbolik erst durch den Schriftzug am Rand vollständig erfasst werden kann: "Rein wie Jade und pur wie Eis". Der Bambus, dargestellt in einem Fächerbild, ist in seiner Gestalt Symbol für durchdringende Klarheit und jungfräuliche Reinheit. (Guo Lan, Herbst 2013)

Ein Boot treibt auf dem stillen, vom Mond beschienenen Wasser eines Sees, dessen Konturen mit dem Himmel verschwimmen zu scheinen. Eine tiefe Entspannung geht von diesem Bild aus, das in dem leuchtend roten Uferbewuchs ein genau akzentuiertes Gegengewicht zur Weite des Sees erhält und so zu einer harmonischen Balance gelangt, die ihresgleichen sucht. Die Schriftzeichen am linken Bildrand bedeuten in etwa "Glänzendes Mondlicht, Frühling 2014, Guo Lan, Nanjing".

Dieses Fächerbild ist mit einem romantischen Kurzgedicht über den Bambus versehen. Frei übersetzt lautet es:

Bambus hat einen Geist. Der Geist ist frei, nicht gebunden, für sich selber unabhängig, egal was passiert.

Original chinesische Tuschemalerei der Künstlerin Peng Guo Lan. Zwei Boote legen an einem Steg an, der zu einer steilen Treppe den Berg hinaufführt. Die Schriftzeichen in der rechten oberen Ecke bedeuten übersetzt in etwa "Haus am Seeufer" und deuten auf die Idylle hin, die dieses Motiv mit den ankommenden und vielleicht in freudiger Erwartung auf schöne Tage am See erfüllten Menschen darstellt.

Die Oberfläche des kristallklaren Bergsees spiegelt den Höhennebel der umliegenden Berge. Man kann die angenehm frische Luft beim Anblick dieses Motivs förmlich selbst auf der Haut spüren. Die Schriftzeichen am linken Bildrand bedeuten übersetzt in etwa "Das klare Wasser des Zheng Yiang und der grünen Berge.

Ein Wasserfall stürzt einen steilen Berg hinab in nicht einsehbare Tiefen. Auf dem Felsen unter dem Wasserfall – leicht zu übersehen – stehen zwei Menschen, die die rauschenden Wassermassen bestaunen. Die Schriftzeichen am linken Bildrand bedeuten in etwa "Genieße den Anblick der hohen Wasserfälle".

Ein Paradiesvogel sitzt auf den mit prallroten Früchten behangenen Ästen eines Kirschbaums. Das Motiv stellt einen Lobgesang auf die fruchtbare Natur dar, indem es den farbenprächtigsten und exotischsten Vogel mit dem Sinnbild für Reife vereint. Die Schriftzeichen am linken Rand bedeuten übersetzt in etwa "Reife Frucht".

Der Bambus, auf dem ein kleiner blauer Vogel sitzt, rückt in Anbetracht der farbigen Kontraste von Vogel und Blüten am Boden in den Hintergrund der Aufmerksamkeit. Peng Guo Lan schafft es in diesem Bild mit wenigen Mitteln, aus dem klassischen Bambusmotiv (eine der Vier Edlen Pflanzen Chinas, welche für Beständigkeit und den Sommer steht) eine neue Komposition zu kreieren, welche die Sinne des Betrachters auf eine neue Art und Weise herausfordert. Die Schriftzeichen am rechten Rand stellen den Namen der Künstlerin und den Ort dar, an dem dieses Bild gefertigt wurde.