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  1. Japanisches Rollbild "Wang Zhaojun" Rollbild im japanischen Stil

    Rollbild im japanischen Stil "Wang Zhaojun"

    Asiatische Bildrolle, Rollbild im japanischen Stil Material: Papier mit Stoffverzierung Motiv: Aufbruch zur Grenze – Wang Zhaojun (王昭君) Außenmaße: 130 x 38,5 cm Innenmaße: 87,5 x 31,5 cm

    Die Vier Schönheiten sind sagenumwobene Frauen der chinesischen Mythologie – Sie basieren auf historischen Figuren, jedoch wurden die Lebensgeschichten der Vier Schönheiten im Laufe der Zeit mit immer mehr Legenden ausgeschmückt. Sie sollen so schön gewesen sein, dass sie großen Einfluss auf die Herrscher ihrer jeweiligen Epoche ausüben konnten. Meist enden die Geschichten der Frauen jedoch tragisch. Ihnen werden jeweils bestimmte Tugenden, aber auch kleinere Macken zugeschrieben, die sie menschlicher und wirklichkeitsnaher erscheinen lassen. Ein Gedicht ungeklärten Ursprungs beschreibt die Vier Schönheiten folgendermaßen:

    xī shī chén yú
    zhāo jūn luò yàn
    diāo chán bì yuè
    guì fēi xiū huā

    Es bedeutet in etwa: "Xi Shi lässt die Fische sinken. Wang Zhaojun verleitet die Vögel zum Herabfallen. Diao Chan stellt den Mond in den Schatten. Yang Guifei beschämt die Blumen."

    Wang Zhaojun wurde als Tochter einer angesehenen Familie während der Westlichen Han-Dynastie (206 v. Chr. - 8 n. Chr.) geboren. Sie war intelligent und in allen Vier Chinesischen Künsten bewandert. Sie galt als schönste Frau ihrer Provinz und wurde aus diesem Grund als Tribut an den Kaiser zu dessen Krönung auserkoren. Als sie an einem strahlenden Spätsommertag einsam in Richtung Hauptstadt reiste, spielte sie auf ihrer Pipa und sang ein herzerweichendes Lied. Ein Schwarm Gänse, der vorbeizog, sah die wunderschöne Frau dieses traurige Lied spielen, und die Tiere vergaßen augenblicklich, mit den Flügeln zu schlagen, sodass sie zu Boden fielen. Wie es Sitte war, wurde von allen Schönheiten, die aus den Provinzen in den Kaiserpalast geschickt worden waren, Portraits für den Kaiser angefertigt. Wang Zhaojun weigerte sich jedoch als einzige, den Hofmaler zu bestechen, weswegen er ihr Portrait mit einem hässlichen Muttermal versah. Sie wurde niemals vom Kaiser besucht. Dieser versprach dem Oberhaupt der Xiongnu – einem "barbarischen" Volk im Norden Chinas – nach einem Sieg über ebenjene, aus friedensstiftenden Gründen eine seiner Töchter als Frau. Selbstverständlich sollte keine "echte" Prinzessin dafür herhalten, sondern es wurde unter den Konkubinen gesucht. Zhaojun meldete freiwillig. Der Kaiser erblickte sie bei dieser Gelegenheit zum ersten Mal und war überwältigt von ihrer Schönheit. Doch da war es zu spät, die Entscheidung zurückzuziehen, woraufhin der Kaiser den Hofmaler köpfen ließ – und Zhaojun brach zur Grenze in Richtung Norden auf.
    Die Schriftzeichen bedeuten in etwa: "Zhaojun bricht zur Grenze auf"

    24,90 EUR *

  2. Japanisches Rollbild "Yang Guifei" Rollbild im japanischen Stil

    Rollbild im japanischen Stil "Yang Guifei"

    Asiatische Bildrolle, Rollbild im japanischen Stil Material: Papier mit Stoffverzierung Motiv: Königliches Bad – Yang Guifei (楊玉環) Außenmaße: 130 x 38,5 cm Innenmaße: 87,5 x 31,5 cm

    Die Vier Schönheiten sind sagenumwobene Frauen der chinesischen Mythologie – Sie basieren auf historischen Figuren, jedoch wurden die Lebensgeschichten der Vier Schönheiten im Laufe der Zeit mit immer mehr Legenden ausgeschmückt. Sie sollen so schön gewesen sein, dass sie großen Einfluss auf die Herrscher ihrer jeweiligen Epoche ausüben konnten. Meist enden die Geschichten der Frauen jedoch tragisch. Ihnen werden jeweils bestimmte Tugenden, aber auch kleinere Macken zugeschrieben, die sie menschlicher und wirklichkeitsnaher erscheinen lassen. Ein Gedicht ungeklärten Ursprungs beschreibt die Vier Schönheiten folgendermaßen:

    xī shī chén yú
    zhāo jūn luò yàn
    diāo chán bì yuè
    guì fēi xiū huā

    Es bedeutet in etwa: "Xi Shi lässt die Fische sinken. Wang Zhaojun verleitet die Vögel zum Herabfallen. Diao Chan stellt den Mond in den Schatten. Yang Guifei beschämt die Blumen."

    Yang Guifei lebte in der Tang-Dynastie und war die Konkubine des Kaisers Xuanzong, der sie vorher durch geschicktes Taktieren aus dem Ehebund mit seinem eigenen Sohn Li Mao löste. Ihre Familie wurde mit hohen Ämtern und Titeln versehen und ihr selbst wurde es gestattet, in den Heißen Quellen von Huaqing zu baden, was bisher den Herrschern der Tang-Dynastie vorbehalten war. Letztendlich jedoch wurde der Kaiser während einer Militärrevolte von seinem General Chen Xuanli dazu gezwungen, Yang Guifei in den Selnbstmord zu treiben. Auch einige andere ihrer Familienmitglieder kamen bei diesem Ereignis zu Tode. Aufgrund der gefährlichen Situation musste sie in der Nähe von Mawei ungebührlich begraben werden. Als man ihr später ein ehrenvolles Begräbnis zuteil werden lassen wollte, fand man das Grab jedoch leer vor.
    Die Schriftzeichen bedeuten in etwa: "Königliches Bad"

    24,90 EUR *

  3. Bonsai-Figur chinesischer Pavillon Bonsai-Figur chinesischer Pavillon, Keramik (M)

    Bonsai-Figur chinesischer Pavillon, Keramik (M)

    Bonsai-Figur Handarbeit, chinesische Bonsai Dekoration Motiv: Pavillon sechseckig Material: Keramik Farbe: Brauner Grund, blaues Dach Herstellungsort: Fujian Maße: 4,5 x 5,5 x 7,5 cm

    Handgearbeitete Dekofigur in Form eines Pavillons. Die erhöhte und offene Form mit doppeltem, nach oben geschwungenem Dach markiert ihn als typisch für Landschaften wie beispielsweise das Huangshan-Gebirge.

    Das Erbauen von Pavillons in China lässt sich bis ins erste Jahrtausend vor Christus hinein belegen. In frühen Schriften zunächst im militärischen Bereich und im Kontext der Verwaltung erwähnt, entwickelte sich der Pavillon bald und beschleunigt durch die Ausbreitung des Buddhismus vorrangig zu einem Gebäude mit religiösem Nutzen und Hintergrund.

    4,80 EUR *

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  4. Chinesische Tuschezeichnung "Blühendes Ufer" Chinesische Tuschezeichnung

    Chinesische Tuschezeichnung "Blühendes Ufer", Tuschemalerei

    Chinesische Malerei Original Tuschezeichnung, Unikat Künstlerin: Peng Guo Lan Motiv: Flusslandschaft mit blühenden Bäumen Erstellungsort: Nanjing Außenmaße: 59 x 49 cm Innenmaße: 46 x 38,5 cm Mit dem roten Siegel der Künstlerin versehen

    Der Blick führt hinunter von einem kargen Berg, vorbei an blühenden Mandelbäumen, durch ein kleines Dorf, in die weite, fruchtbare Flusslandschaft des Yangtse. Das Bild vermittelt Friede, Ruhe und für die chinesische Malerei untypischen Weitblick.

    139,00 EUR *

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