Asiatika, chinesische Kunst und traditionelles Kunsthandwerk

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  1. Chinesische Vase, Holzgefäß, Kalligrafie-Set aus Holz Chinesische Vase, Holzgefäß, Kalligrafie-Set aus Holz

    Chinesische Vase, Holzgefäß, Kalligrafie-Set aus Holz

    Geschenkset, Pinselhalter, Stiftehalter, Aschenbecher, Farb-Mischschale Herstellungsort: traditionelle Holzmanufaktur aus Dongyang Material: hartes, schweres Holz, lasiert Farbe: dunkelbraun, braun Motiv: Vögel mit Pflaumenblüte und Bambus Maße: Vase: 11 x 11 x 15 cm, Aschenbecher: Ø 11 cm H: 6 cm Gewicht: 1,5 kg Stilvolle, chinesische Vase aus Holz mit passendem Holzgefäß massiv, schwer und aus einem Stück Holz. Auffallend schön ist das erhabene Mäander Ornament, welches bei beiden Gefäßen den oberen Rand und den Sockel ziert. Das reliefartig eingearbeitete Motiv stellt auf der Vase zwei Vögel mit einem Pflaumenblütenbaum dar, sowie die vier Jahreszeiten kombiniert mit verschiedenen asiatischen Gewächsen und Vögeln auf dem Holz-Aschenbecher. Mit einer Stelltiefe von 10 cm eignet sich das hohe Gefäß z.B. als Kalligraphie-Pinselbecher, Stiftehalter, für Trockenblumen oder allein als edle und kunstvolle asiatische Dekoration. Hinweis: Die Brauntöne, die Maserung und Ausarbeitungen können variieren, somit ist jedes Stück ein handegearbeitetes Unikat.
    79,00 EUR *

  2. Chinesische Malerei "Farbenspiel", Peng Guo Lan Chinesische Malerei

    Chinesische Malerei "Farbenspiel", Peng Guo Lan

    Chinesische Malerei, Tuschemalerei Original Tuschezeichnung, Unikat Künstlerin: Peng Guo Lan Motiv: Bambus Erstellungsort: Nanjing Außenmaße: 45,5 x 149 cm Innenmaße: 35 x 138 cm Mit dem roten Siegel der Künstlerin versehen

    Der Bambus, auf dem ein kleiner blauer Vogel sitzt, rückt in Anbetracht der farbigen Kontraste von Vogel und Blüten am Boden in den Hintergrund der Aufmerksamkeit. Peng Guo Lan schafft es in diesem Bild mit wenigen Mitteln, aus dem klassischen Bambusmotiv (eine der Vier Edlen Pflanzen Chinas, welche für Beständigkeit und den Sommer steht) eine neue Komposition zu kreieren, welche die Sinne des Betrachters auf eine neue Art und Weise herausfordert. Die Schriftzeichen am rechten Rand stellen den Namen der Künstlerin und den Ort dar, an dem dieses Bild gefertigt wurde.

    249,00 EUR *

  3. Kopf des Buddha Amitabha aus Holz Buddha-Kopf, Holzskulptur Buddha Amitabha Statue

    Buddha-Kopf, Holzskulptur Buddha Amitabha Statue

    Buddha Amitabha, chinesische Holzfigur, Holzskulptur massiv feinste Handarbeit Herstellungsort: traditionelle Holzmanufaktur, Dongyang Material: Buchsbaumholz Farbe: naturbelassen mit Maserung Motiv: Kopf des Buddha-Amitabha, Adibuddha (tibethischer Buddhismus) Maße: 20 x 18 x 28 cm Gewicht: 2,8 kg Einzigartiger chinesischer Holzschnitz vom Kopf des Buddha Amitabha, massiv und in feinster Handarbeit geschnitzt. Der Amitabha-Buddha oder Adibuddha im tibetischen Buddhismus (Auf Sanskrit: Amitābha - अमिताभ) wird auch "der Buddha des Lichtglanzes" gennant. Durch das wiederholen und rezietieren seines Namens kann ein sterblicher Mensch in sein Reich Sukhavati, eines der "Reinen Länder", wiedergeboren werden. Amitabha oder Amida ist der Buddha der allumfassenden und reinen Liebe. Er lebt in Ruhe und beschreitet den Weg der Erleuchtung durch Visualisierung. Dies bedeutet, die Welt als Paradies zu begreifen. Die Amitabha-Verehrung ist eine der größten Strömungen des Buddhismus im ostasiatischen Raum. Ein Bodhisattva ist ein bereits erleuchtetes Wesen, das jedoch aus eigenem freien Willen noch nicht ins Nirvana eintritt, um aus Mitgefühl den anderen Lebewesen den Weg zur Erleuchtung zu zeigen.
    Da unsere Skulpturen in einer kleinen und noch sehr traditionell arbeitenden Holzmanufaktur gefertigt werden, die einzigartige und handgearbeitete Naturwerkstoffe verwendet, lassen sich kleine Risse (Holz lebt), Harzaustritte, natürliche Verfärbungen oder Kratzer im Holz nicht vermeiden. Diese Makel machen Ihre Holzfigur zu einem unverwechselbaren Unikat.

    Diese Holzskulptur ist vollkommen naturbelassen, um Ihnen die Möglichkeit zu geben, Ihre Figur frei nach Ihren Wünschen zu beizen, zu lackieren, zu wachsen oder zu lasieren. Weil jedoch jede Skulptur wegen ihrer einzigartigen Maserung und Struktur ein Unikat ist, wird Ihre chinesische Holzfigur auch ohne jedliche Behandlung (auch durch natürliche Alterung) zu einem ausdrucksstarken Element in Ihrem Zuhause, Ihrer Praxis oder Yoga-Schule.
    195,00 EUR *

  4. Seidenbild "Ji Gong", Brokat Seidenbild

    Seidenbild "Ji Gong", Brokat

    Seidenbild Künstler: Dai Yun Hui Hersteller: Brocade Art Research Center Herstellungsort: Hangzhou Material: Brokat (China Brocade) auf Stoffrahmen Motiv: Ji Gong Gesamtgröße: 114 x 32 cm Bildgröße: 40 x 25 cm Ji Gong wurde als Li Xiu Yuan im Jahr 1130 n. Chr. unter dem Song-Kaiser Gaozong in eine Beamtenfamilie geboren. Bis zum Tod seiner Eltern strebte er eifrig danach, ebenso in den Staatsdienst aufgenommen zu werden. In der darauf folgenden Phase großer Trauer widmete er sich buddhistischen Texten und fasste schließlich den Entschluss, in ein buddhistisches Kloster unweit der Hauptstadt des Song-Reiches, Hangzhou, einzutreten: Den Lingyin-Tempel im Wulin-Gebirge, der noch heute zu den bedeutendsten buddhistischen Tempel Chinas zählt. Zu Ji Gongs Lebzeiten stellte der Tempel ein Zentrum des Chan-Buddhismus dar – eine während den Tang- und Song-Dynastien vorherrschende Schule des Mahayana-Buddhismus mit einem starken Fokus auf Meditation, die noch Züge des Daoismus trug und den Grundstein für die japanische Schule des Zen-Buddhismus legte. Im Kloster nahm er seinen Tempelnamen Dao Ji an, aus dem sich über die Jahre die vorherrschende Bezeichnung entwickelte: „Ji Gong“ – Meister Ji. Es dauerte nicht lange, bis er begann, in seinem exzentrischen Wesen, seinem ungepflegten Äußeren und mit seinem oftmals regelwidrigen Verhalten anzuecken. Nach dem Tod seines Mentors, eines blinden Abtes, der Ji Gongs gutes Wesen erkannt hatte, wurde er schließlich aus dem Kloster verbannt. Er fand bald Zuflucht im nahen Kloster von Jingci, aber auch dort keine dauerhafte Bleibe. Einen Namen machte er sich hauptsächlich als Wandermönch auf Reise in die entlegendsten Winkel der Region Zheijiang. Die Berichte über sein Leben und Wirken stammen vor diesem Hintergrund vorrangig aus dem Volksmund und bilden die Grundlage für die Mythologisierung der Figur Ji Gong. Dem Ziel verschrieben, möglichst Vielen zu helfen, entwickelten sich die Person zum Volkshelden und die Figur zum Sinnbild des guten Menschen in Einklang mit der buddhistischen Lehre. Vorwürfe, dass das Pendel seiner Persönlichkeit häufig in Richtung Hedonismus ausschlug, soll er mit den Worten quittiert haben, die sein wohl geläufigstes Zitat bilden (sehr grob übersetzt): „Wein im Magen – Buddha im Herzen“. Auf seinen Reisen soll er in seinem Ausleben der Lehre Buddhas gar magische Kräfte erlangt und diese unablässig in der Unterstützung der Armen und Bedürftigen eingesetzt haben. Die Geschichten umfassen etwa die Heilung von Kranken, den Kampf für die Unterdrückten sowie zahlreiche wunderhafte Akte wie die Materialisierung von Baumstämmen zur Reparatur eines Klosters und die Rettung eines Kindes durch das einhändige Abwehren eines herabstürzenden Felsens, welche ihm den Titel des „Lebenden Buddha“ einbrachten. Historisch wird die Zuschreibung der Kräfte darauf zurückgeführt, dass Ji Gong auf seinen Reisen oft auf Arme und Bettler zuging, sich ihre Geschichten anhörte, für sie ein Gebet sprach, ihnen Glück wünschte und schließlich ritualhaft mit seinem Fächer zuwedelte. Die „weltlicheren“ großen Taten, die ihm zugeschrieben werden, reichen von der listigen Rettung eines Mannes vor dem Suizid über die Rettung eines ganzen Dorfes vor einem Erdrutsch, indem er durch die Entführung einer Braut die Dorfbewohner dazu gebracht haben soll, ihn zu verfolgen, bis hin zur Überzeugung seiner buddhistischen Schüler, sich nicht an weltlichen Dingen festzuhalten, indem er die Sinnlosigkeit dessen in der Verunstaltung einer Buddha-Statue ausdrückte. Nur kurz nach seinem Tod im Jahr 1209 erreichte er in der chinesischen Volksreligion und im Daoismus als Glücksgott und Gott des Reichtums (in Taiwan beispielsweise wird er um die kommenden Lottozahlen angehalten) und interessanterweise erst später im Buddhismus zu einer Gottheit erhoben. So erlangte er sogar einen Geburtsmythos: Ein Priester offenbarte Ji Gongs Eltern, dass sie keine Nachkommen haben würden. In ihrer Verzweiflung pilgerten die beiden von Tempel zu Tempel, beteten und brachten Opfergaben dar. Eines Tages stürzte während des Gebets eine Statue des Mahakashyapa – des drachenzähmenden Arhats (auch: Luohan; im Mahayana-Buddhismus stark vereinfacht eine Art Vorstufe zum Bodhisattva auf dem Weg zum Buddhatum) – zu Boden als Zeichen, dass ein Arhat auf der Erde wandelt. Der Erfolg trat nur wenig später ein. Zu Ji Gongs Geburt soll der Raum gar in einen roten Schimmer und intensive Wohlgerüche getaucht gewesen sein. Dargestellt wird Ji Gong meist mit einem kräftigen Lächeln, zerrissenen Roben, einer traditionell geformten Kürbisflasche, einer Kappe, welche häufig das Zeichen „Fuo“ für Buddha trägt und einem Handfächer. Die Ausprägungen dieser Merkmale sind dabei so vielfältig wie die Geschichten über sein Leben.
    49,00 EUR *

  5. Holzwandbild "Chinesisches Schach", Wandbild Holz Holzwandbild

    Holzwandbild "Chinesisches Schach", Wandbild Holz

    handgefertigte Holzschnitzerei, Wandornament, Holzbild Herstellungsort: Dongyang Hersteller: Chenwood Material: Holz Motiv: Gelehrter beim Spiel Xiangqi Durchmesser: 24 cm

    Xiangqi (Chinesisches Schach 棋, qi). Die chinesische Variante des Schachspiels ist seit dem 9. Jahrhundert bekannt und wahrscheinlich abgeleitet von dem altindischen Shatranj. Ziel des Spieles ist es, den feindlichen General zu fangen oder die feindliche Armee zu zerstören und wird mit ähnlichen bis gleichen Methoden und Strategien wie in der europäischen Version gespielt. Diese Holzschnitzerei gehört zur Reihe der "Vier Künste des Gelehrten". Die anderen Künste sind: Zitherspiel (Chinesische Musik), Chinesische Malerei und Kalligraphie.

    29,00 EUR *

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